Mariupol, die etwas andere Sicht?


Wir wissen aus den alternativen Medien, dass russischstämmige Ukrainer im Osten des Landes über viele Jahre von Heckenschützen bedroht, dass Männer, Frauen und Kinder hinterrücks ermordet wurden. Nicht umsonst stimmten Donezk und Luhansk für ihre Unabhängigkeit.


Wir vermuteten bereits, dass im laufenden Konflikt nicht russische Soldaten die Fluchtwege sperren, wie vom Mainstream behauptet, sondern ukrainische Schützen Menschen, die die Stadt Mariupol verlassen wollen, massiv bedrohen. Wir vermuteten auch, dass russisch stämmige Flüchtlinge von solchen Heckenschützen heimtückisch ermordet werden.
Wir vermuteten weiters, dass Ukrainer nicht nach Russland verschleppt werden, wie vom Mainstream behauptet, sondern diese freiwillig das Land verlassen, da sie sich auf der anderen Seite der Grenze endlich bessere Lebensbedingungen erhoffen.

Soviel zum Kriegshelden Zelenskyj und seinem wirklich aufopfernden Wirken im Krisengebiet!


Eine Antwort zu “Mariupol, die etwas andere Sicht?”

  1. Es ist völlig klar, dass es sich genau so verhält. Russland ist an einer schnellen Beendigung des Krieges interessiert. Das ist nur dann möglich, wenn die Zivilbevölkerung so schnell als möglich das Kriegsgebiet verlässt.

    Auf der anderen Seite will die Ukraine in der militärisch aussichtslosen Lage Zeit gewinnen und eventuell die Nato in den Konflikt hineinziehen. Eine Beteiligung der Nato würde den russischen Vormarsch wohl stoppen.
    Deswegen wird die Ukraine wohl darauf setzen, der Zivilbevölkerung die Flucht unmöglich zu machen, den nur so lässt sich der Krieg in die Länge ziehen.

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