Waldhäusl setzt auf „Triage im Asylbereich“


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Niederösterreichs Landesrat Gottfried Waldhäusl (FPÖ) hat am Freitag von einer seit zehn Tagen im Bundesland angewandten „Triage im Asylbereich“ gesprochen. Quartiere seien nur noch für „Frauen und Kinder aus der Ukraine“ und nicht für Ankömmlinge aus Syrien und Afghanistan vorgesehen. Widerspruch gab es vom Innenministerium: Die Grundversorgungsvereinbarung sehe einen solchen Schritt nicht vor. Überstellungen von nicht ukrainischen Staatsbürgern würden weiter stattfinden.

Da werden aber die Frau LH und viele Gutmenschen gar nicht amused sein, noch dazu es von Waldhäusl kommt, der doch schon mit dem Asylheim in Drasenhofen für verhaltensauffällige Jugendliche schwer in der medialen Kritik stand!

Ist aber durchaus o.k! Wenn das Land am Limit ist, dann ist so ein Schritt absolut gerechtfertigt.
Triagen auf Kinder- und Jugendpsychiatrien wegen der unseligen Covid Maßnahmen werden ja auch zum Nachteil der Betroffenen in Kauf genommen!


12 Antworten zu “Waldhäusl setzt auf „Triage im Asylbereich“”

  1. Ja klar, wenn nur Frauen und Kinder aus dem Kriegsgebiet zu uns kommen, das sollte man nicht verweigern. Aber wie ist es dann mit Familiennachzug ?
    Augenscheinlich ist es den NWO-Dirigenten ein Herzensanliegen, die Ersetzungs-Migration für DE & AT zügig voran zu treiben !

    Eigentlich ist die autochtone Bevölkerung der beiden Staaten ohnedies nur mehr in ruralen Landesteilen auszumachen, worin liegt also das brennende Verlangen begründet, uns los zu werden ?

    Weil wir auf die allgemeine Links-Versiffung nicht ansprechen ?
    Weil wir Aufgeschlossenheit nicht mit Gottlosigkeit verwechseln ?
    Weil wir verstehen, was unseren Parlamentariern nicht einleuchtet, daß nämlich mit rund 50 Millionen Flüchtlingen weltweit nicht nur Österreich zum Slum werden würde, sondern ganz Europa ! Oder einfach nur deshalb,
    weil wir verstehen, daß die Flüchlinge dorthin strömen, wo sie aufgenommen werden ( und das ist nun mal vorwiegend DE & AT & FR ) ?

    So etwas läuft auf den Selbstmord der europäischen Zivilisation hinaus, denn fällt Deutschland, dann fällt ganz Europa ! ! !

    • Ich denke, hoffe, die Kriegsflüchtlinge gehen wieder in ihre Heimat zurück, also kein Familien Nachzug. Sie haben aber auch einen anderen Status, einen auf Zeit.
      Für präpotent halt ich aber auch die Ukraineflüchtlinge!
      Die Forderung nach eigener Schulausbildung in eigener Sprache, mit eigenen Lehrern, aber auch die Revolte wegen Maria Dreieichen find ich nicht gut. Flüchtlinge müssen sich sich mit dem „Kaff“ Maria Dreieichen erst anfreunden!

      Der Rest der Schlaraffenland Asylsuchenden wird sich wohl vertschüssen, oder kriminell, wenn´s hier vom Staat nichts mehr zu holen gibt!
      Dann sind wir in den Slums wieder allein zu Haus!

  2. Jööö, Elfchen ist da, schön und herzlich willkommen.

    Leider können wir keinen Link von diesem Blog bei AU einstellen, aber wir sollte uns was einfallen lassen, um einige rüberziehen zu können. Jeder der Kontakt zu jemanden dort hat möge es bitte diesen Leuten mitteilen.

    Heute vor einem Eisladen in Wien, lange Schlange und alle mit Maske am Gehsteig. 🙁 lauter🐑🐑🐑🐑 bääääähhhhh

    • Brigitte, das soll erst ab Mitternacht gelten, da zum heutigen Tag noch kein Erlass ausgefertigt war, weil die Armen so lang und zäh verhandeln mussten. Es gab auch keine Pressekonferenz, erging offenbar alles nur schriftlich.

      Was für eine armselige Dilettantentruppe! Und das schon mit dem 3. GM!
      Bin gespannt, wann der das Handtuch wirft!

  3. In Garmisch-Partenkirchen kamen vor ein paar Tagen 100 Flüchtlinge aus der Ukraine an. Das Hotel Atlas lud sie ein. Ganze 10 (!) waren weiß und echte Ukrainer. Alle anderen waren Studenten, doch keiner von den 90 sprach Ukrainisch, Russisch oder Englisch!
    IRRE!!!

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