Nachfolgender Beitrag kommt von AUF1
EU-Verordnung gegen verschlüsselte Chats kommt Ende März
Zum Artikel:
„Die mehrfach verschobene EU-Verordnung kommt am 30. März.
WhatsApp, Signal und alle anderen Chat- und Messengerprogramme sollen verpflichtet werden, Dateien auf den Smartphones ihrer User zu durchsuchen.“
„Client Side Scanning werde Smartphones angreifbar machen und in Richtung Polizeistaat führen, bilanzierten führende Kryptographen im Oktober 2021 über die geplante Regelung.
Die Bekämpfung von Kindesmissbrauch wird vorgeschoben. Ziel ist die totale Überwachung und unter anderem das schnelle Aufspüren und Aushebeln von Systemkritikern – die im rasenden Tempo und zeitgleich mit der Umsetzung der globalen Agenda immer mehr werden. Das soll mit Zensur und digitaler Kontrolle immer stärker unterbunden werden.
Die Nutzung technischer Geräte wird sich radikal verändern müssen, ein wichtiger Anlass, um den eigenen Umgang mit Fotos und Dateien auf dem Handy, Laptop etc. zu hinterfragen.
Der Widerstand wird immer mehr in die echte, analoge Welt ausweichen/zurückkehren müssen. Die Tendenzen dazu zeichnen sich auch schon klar ab – reale Vernetzung ist das Gebot der Stunde. Auch angesichts der Bargeldabschaffung und weiterer solcher Entwicklungen, die für kritische Menschen immer gefährlicher werden.
12 Antworten zu “Client Side Scanning geplant”
Kindesmißbrauch vorzuschieben ist ziemlich schlau. Wer traut sich da noch großartig dagegen zu sein?
Leider sind die Bürger so blöd, das perfide Spiel nicht zu durchschauen, denn es sind gerade jene, welche die Kindesmißbrauchsagenda („Sexualität der Kinder respektieren“, Sexkoffer schon für Volksschulkinder, angeblich um aufzuklären – man braucht ja nur hinzuhören, was diesen Verbrechern aus den Schandmäulern trieft) vorantreiben, die „gegen Kindesmißbrauch“ als Vorwand nehmen, die Bürger durchgehend zu überwachen
genausogut können sie „haltet den Dieb“ schreien“
Der Widerstand in der analogen Welt klingt so schön – aber –
aber da unsere Handys geortet werden, unsere Autos gesehen werden, man so jede „Zusammenrottung“ – wer mit wem auch immer, wo auch immer – nachverfolgen kann, wir das dann doch recht schwierig sein!
Würde mich auch noch interessieren – Kinderpornoringe, Drogenverkauf, etc. das spielt sich ja vorwiegend im Dark web ab. Ist das dort dann auch so einfach überwachbar?
Das Dark Web ist z.B. über den TOR-gateway zugänglich. Das ist ein spezieller Rechner, welcher beim durchschleusen die IP-Packete „anonymisiert“ (obfuscation), ebenso auf dem Rückweg die Antwort vom eigentlichen Ziel-Rechner.
Für die Client-Side (also z.B. für meinen Rechner) müßte ich dann außerdem noch einen speziellen Browser installieren: https://www.avast.com/c-tor-dark-web-browser .
War aber für mich aus mehreren Gründen kein Thema, das offensichtlichste ist der Umstand, daß so ein zentraler Gateway-Rechner, wo alle durch müssen, den optimalen Honeypot für den Geheimdienst abgibt . Diese Kerle brauchen dann nur mehr ihre Analyse-Tools dort zu installieren. Bei verdächtigen Machenschaften können die jederzeit von meinem Provider über die von mir verwendete IP-Addresse Auskunft erhalten (Name, Addresse …)
Somit also nichtmal gar kein Thema ! ! !
Wie es die pööhsen Buben machen, weiß ich nicht, was ich aber in der Zeit vor dem Internet kennen lernte, damit läßt sich auch heute noch eine sichere und nicht abhörbare Verbindung einrichten: UUCP (Unix-to-Unix CoPy)
Diese Übertragungsform läuft über analoge Telephon-Leitungen und man braucht dazu sog. Modems für beide Endpunkte. Analoge Anschlüsse gibt es auch heute noch z.B. am Chello-Endgerät. Es können jeweils nur die beiden Modems miteinander kommunizieren, immer wenn es Störgeräusche gibt, hängen beide Modems auf – erfolglose Übertagung. Mithören ist also für ein drittes Gerät nicht möglich, weil sich die beiden Modems gleich nach Verbindungsaufbau „zusammen-pfeifen“ (= auf-synchronisieren – geschieht automatisch) und während der Übertragung von jedem unerwarteten Geräusch in der Leitung unterbrochen werden.
! ! ! Somit ist diese Verbindungs-Art auch heute noch erstaunlich sicher vor dem Abhören ! ! !
Kann allerdings bei schlechter Leitungs-Qualität den Administrator „zum Glühen“ bringen 🙂
Aha, gewußt wie, sehr interessant!
Mit UUCP haben wir ab ca. 1988 beim Billa die Datenversorgung für alle Kassen-PCs in den Filialen abgewickelt. Als Betriebssystem war SCO-Xenix und SCO-Unix im Einsatz. Damit waren wir damals quasi „Pioniere“ 🙂 🙂
Wir konnten sogar am Kassen-PC von der Zentrale weg eine Verarbeitungs-Routine anwerfen – auch das lief mit einem Program-Teil aus der UUCP-Package ( hieß UUX = Unix-to-Unix eXecute ).
Was mich aber interessiert – man bekommt ja keine Nachrichten aus der großen, weiten Welt mehr – was wurde aus dem Freiheitskonvoi in USA?
Auch von Interesse – Justin und wie geht´s den Rebellen? Wie sieht´s heute dort aus?
Weiß da wer mehr?
… yup – habe da was gefunden über thepeoplesconvoy.org
machmuss – danke für den Link!
Auf der Suche nach dem Friedenskonvoi stieß ich auf dieses verbotene Video. Das ist echt sehenswert (aber ich suche weiter nach dem Konvoi :)) )
Der Sohn einer ehemaligen Patientin, der in S Afrika lebt und auf Mutter-Besuch war meinte – „Da machen sie so ein Tamtam um Corona, aber tatsächlich sterben bei uns die Kinder an Hunger und verkommen im Elend! Da müsste zuerst angesetzt werden!“
Bevölkerungs-Wachstum hat in Afrika eine Dimension, die wir in Europa uns gar nicht vorstellen können. Wenn man heute 50 Mio. rettet, muß man nächstes Jahr mehr als 100 Mio retten….
Dort greift weder Geburtenkontrolle, noch Bildungs-Initiative !
Aber diejenigen, welche es irgendwie geschafft hatten, lesen zu lernen, kommen als Flüchtlinge nach Europa ! ! !